Freitag, 13. Dezember 2019

Die Geschichte der Glämmer-Girls - Stacy - Teil 1

Hallo,
ich bin Stacy und lebe mit meinen zwei Freundinnen auf dem Grundstück der Millers. Wir drei Bäume leben dort seit vielen Jahren GLÜCKLICH. Die Millers sind eine freundliche Familie mit einem Kind namens Ricki.
Ihr fragt euch wohl, wie man zu so einem coolen Gruppennamen kommt. Deshalb erzähle ich es euch.
An dem Tag an dem wir zu dem Gruppennamen kamen, war sehr schönes Wetter. Wir redeten gerade über Germanys next Tree, als wir über uns ein lautes Brummen hörten. Ich bog mich so stark, dass ich dachte, dass ich jeden Moment umfallen würde. Es war doch tatsächlich ein Werbeflieger von Germanys next Tree. Während ich mich noch freute, rieselte etwas auf mich herab. Ich blickte zum Himmel und sah etwas glitzerndes, pinkes auf uns herab rieseln. Wir alle drei waren voller Freude und schrien laut auf. Wir wollten schon seit längerer Zeit einen Club gründen und Tracy kam auf die Idee, dass wir uns Glämmmer-Girls nennen könnten. So, jetzt weißt du wie wir zu diesem coolen Clubnamen gekommen sind.

Ein scheinbar ganz normaler Tag
Wir saßen mal wieder am Brunch Tisch und genossen Pancakes mit Schokosoße und Erdbeeren. Währenddessen redeten wir über unser Lieblingsthema Germanys next Tree, bei dem unsere  Favoritin Linda Apfelbaumblüte leider kein Foto bekommen hatte, obwohl sie es sehr verdient hätte, das goldene Blatt zu bekommen. Irgendwie war dieser Tag sowieso schon sehr blöd, da meine Füße total kribbelten. Ich weiß nicht, ob es an der Aufregung lag, die kleine Ricky endlich wieder zu sehen  oder an etwas anderem. Ich richtete meinen Blick auf meine Füße an denen: ,,Iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiihhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh. Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaammmmmmmmmmmmmmmmmmmmeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
iiiiiiissssssssssssssssssssssssseeeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnnnn!“ hochkrabbelten. Neben mir hörte ich meine Freunde kreischen. Neben den Schreien erklang eine leise Musik. Ich wippte im Takt mit. War das Mozart oder doch Beethoven? Eins stand fest; Zu der Musik konnte man richtig gut tanzen! Neben mir rief Kacy: ,, Wie kannst du jetzt bloß ans Tanzen denken?“ 

Erst jetzt bemerkte ich den komplett schwarz gekleideten Mann mit einer gespiegelten Sonnenbrille, nach hinten gegeelten Haaren und einer schwarzen Lederjacke. Tausend Fragen schossen durch meinen Kopf. Wer war das? Was wollte er hier? Wo war Ricky?
Das Hoftor wurde aufgerissen, ein dicker Mann mit einer Motorsäge näherte sich Tracy. Er packte die Motorsäge, Tracy schrie noch ein letztes Mal auf und lag plötzlich vor mir auf dem Boden. Sie keuchte. Die Tränen standen ihr in den Augen. Ich blickte zu Kacy, der ebenfalls die Tränen in den Augen standen. Jetzt näherte sich der Mann mit der Motorsäge Kacy undjetzt schossen mir die Tränen aus den Augen. Kacy, die sonst immer einen kühlen Kopf bewahrte, war den Tränen nahe. Ein Schmerz durchbohrte mich. Ich fiel direkt auf Tracy, die vor Schmerz aufheulte.
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            H.H

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