Mittwoch, 25. Juni 2014

Unsere Schule


Hey, wir wollten euch ein paar Stellen aus der St. Angela Schule zeigen.
 Viel Spaß beim Zuschauen. (VP; NR)


 

Mittwoch, 18. Juni 2014

FOTOWETTBEWERB

An alle Schülerinnen der St.-Angela Schule:

Auf unserem neuen Blog könnt ihr an einem Fotowettbewerb teilnehmen. Ihr müsst uns einfach ein Bild an unsere Prisma-E-Mail-Adresse senden. 

Ein paar Regeln solltet ihr trotzdem beachten:
  • Die Fotos müssen selbst gemacht werden (Digitalkamera, Handykamera usw.)
  • Bitte keine Fotos aus dem Internet verwenden
  • Ihr könnt alleine oder in Teams teilnehmen
  • Es ist auch möglich, eine Collage zu gestalten
  • Ihr und die abgebildeten Personen sollten einverstanden sein, dass die Bilder auf dem Blog veröffentlicht werden
Die PRISMA-Redaktion wird die drei besten Bilder auswählen und diese werden dann auf unserem Blog und in der nächsten Ausgabe der Prisma veröffentlicht.
 
  Das Thema lautet: SOMMER



Abgabe Datum: Spätestens bis zum 2.Juli 2014 (Mittwoch)
Die Prisma-E-Mail-Adresse findet ihr in unseren Kontaktdaten.
Wir wünschen euch viel Spaß beim Fotos-Machen und hoffen, dass viele schöne Bilder an uns geschickt werden!
(ES)

In&Out

Hey!
Wir haben uns zusammengesetzt und uns überlegt, was wir IN und OUT finden. 
Jetzt ist eure Meinung gefragt! Sagt uns in den Kommentaren wie ihr die Sachen findet. 

IN               
              OUT
























Hier haben wir zwei Bilder, bei denen wir uns nicht einig waren.
Schreibt uns in den Kommentaren, was ihr über sie denkt!
















(Quellen:
http://www.fancybeast.de/blog/wp-content/uploads/2013/12/angesagte-marken-designer-mode-fashion-2014-1.jpg
h)

(ij, sb, ls, ts, sg)

Fakten über Brasilien

Kultur und Religion
Religion spielt im täglichen Leben der Brasilianer eine wichtige Rolle. Brasilien ist bis heute die größte katholische Nation der Welt. Seit Jahrhunderten ist aber auch die Vermischung von afrikanischen und katholischen religiösen Traditionen typisch für das Land.         
  
Candomblé
Bezeichnung für Zeremonien zu Ehren der afrikanischen Götter. Die afrikanischen Sklaven wurden von den Kolonialherren zur Taufe gezwungen. Religiöse Rituale wurden weiterhin heimlich gepflegt. So entstand eine Vermischung von afrikanischen Kultur und Religion, Göttern und katholischen Heiligen

Jetzt noch ein Tipp für das perfekte brasilianische Feeling: ein Cocktail.

Fruchtmix „Cocktail Ipanema“
Zutaten für ein Glas
½ Limette
2 TL brauner Zucker
Gingerale
Maracujasaft
„Gecrushtes“ Eis oder Eiswürfel                                                             

(JR)                                                              


Andere Kulturen-Südafrika

Ein Land der Gegensätze. Schwarz und Weiß. Arm und Reich. Freiheit und Apartheid.



Übernachtung in einem Zulu-Dorf


Der Besuch in einem Zulu-Dorf ist wie das Eintauchen in eine andere Welt. Wir werden von einem 17-jährigen Jungen in unserer Pension abgeholt, sein Cousin gewährt Touristen einen Einblick in das Leben der Zulu. Wir fahren etwa eine Stunde von Eshowe in das abgelegene Dorf.

--> Hier liegt Eshowe


Die kleinen Häusergruppen einer Familie sind oft mehrere Kilometer von den anderen des Dorfes entfernt. Jede lebt in seinem eigenen kleinen Territorium.
Im Vordergrund: eine der Hütten
  
Wenn ein Mann um die Hand einer Frau anhält, schenkt er dem Vater Vieh und jedes Familienmitglied darf sich etwas wünschen. Ein Motorad, ein Handy, ...

Jeder Mann baut für jede seiner Frauen ein Haus. 







Die Zulu verehren ihre Vorfahren, deshalb baut jede Familie eine eigene Hütte nur für diese. Der Raum ist  leer und wenn sie um etwas bitten, opfern sie eine Ziege oder ein Huhn.

Wir parken das Auto neben dem Haus, in dem wir übernachten werden und laufen ca. 20 Minuten zu den Häusern seiner Familie. „Heute laufen wir nicht durch die Wiese, da leben so viele giftige Schlangen!“ Diese Bemerkung verbessert meine Stimmung nicht gerade. Ich hasse Schlangen und giftige erst recht. 

Drei der vier Schwestern und ein Nachbar



Seine vier Schwestern  gehen nicht zur Schule oder haben sie  bereits beendet und dann…  nichts, keine Ausbildung - kein Job. 
Es gibt zwar einen  Fernseher, doch die sonstige Einrichtung ist schlicht und traditionell.     




                                                                                     

Danach besuchen wir die „Dorfkneipe.“ Die Männer und Frauen sitzen auf dem Boden vor einer kleinen Hütte. Wir gehen hinein und bestellen Getränke. Meine Eltern probieren traditionelles Zulu-Bier.


Nun kommt auch Jo, unsere eigentlicher Führer, der uns zu seiner Familie bringt.


Nach dem Abendessen fahren wir zu einem nicht weit entfernten Waisenhaus. Hier leben 30 Kinder in fünf Häusern. Eine Frau kümmert sich um sechs Kinder. Verglichen mit der heruntergekommenen Unterkunft, in der wir übernachten, ist hier alles sauber und ordentlich. Die Kinder sind gesund und gehen in die Schule.
In der Nacht schlafen wir alle schlecht. Die Decke sieht aus, als ob sie bald herunterkommen würde und wir hören Moskitos summen.

Am Morgen stehen wir früh auf und fahren zurück nach Eshowe.



Dort können wir noch kurz einen traditionellen Zulu-Heiler besuchen. Überall liegen Knollen und Pasten. Es sieht aus, wie in einem Häuschen einer Kräuterheilerin im Mittelalter. Moderne Medizin sucht man vergeblich.