Freitag, 13. Dezember 2019

Improtheater- Interview mit Herr N.


Wie fanden Sie den Auftritt?
Lehrer: Ich fand den Auftritt von den Mädels toll!


Woher hatten Sie die Inspiration?
Lehrer: Ich habe eine Theaterausbildung und habe dort viele Inspirationen her.


Gab es Streitigkeiten wer in welcher Gruppe mitspielt?
Lehrer: Nein!


Hatten sie schon mal mit Texten geübt?
Lehrer: Manchmal mit Text, manchmal ohne Text.


War der Auftritt so wie sie ihn erhofft haben?
Lehrer: Nein! Er war viel besser.


Was würden sie machen, wenn jemand krank gewesen wäre?
Lehrer: Heute ist ein Mädchen krank, dafür ist ein Mädchen in ihrer Gruppe für sie eingesprungen.



GR. & Lok.







Die Glämmer-Girls Teil 2 - Stacy


Vor der Tür hörte ich brummende Geräusche. Drei verschiedene Laster hatten vor dem Haus geparkt. Wahrscheinlich werden wir jetzt in ein Museum gebracht, da alle uns unbedingt sehen wollten. Doch es kam anders als gedacht. Wir wurden einzeln auf die verschiedenen Laster gebracht. Ich wurde schlagartig ohnmächtig, als ich bemerkte, dass die Laster in verschiedene Richtungen  fuhren. Würden wir uns jemals wiedersehen? Nach einer gefühlten Ewigkeit wachte ich auf. Wir befanden uns auf einer ruhigen Landstraße auf der weit und breit niemand zu sehen war. Aus der Fahrerkabine tönte laute Heavy Meatle Musik. Ich erinnerte mich an einen James Bond Film, bei dem er geschickt der Polizei entkommen war. Ich hörte Kacys Stimme in meinem Kopf: Das ist nur ein Film. Doch ich dachte mir: Einen Versuch ist es wert, wer weiß wo der Mann mich hin brachte. 

Ich versuchte mich von den Ketten zu lösen: „Mist! Mist! Mist!"es klappte nicht. Ich nahm alle meine Kräfte zusammen und dachte, ich müsse meine Freundinnen retten. Wenn jemand sie retten würde dann ich! Doch das war leichter gesagt als getan. Endlich: es klappte. Die Ketten sprangen auseinander. Ich rollte vom Hänger, mit einem lauten Knall prallte ich auf den Boden auf. Der Fahrer musste das bemerkt haben, denn der Laster stoppte und die Heavy Meatle Musik verstummte. Die Tür der Fahrerkabine öffnete sich und ein Mann in orangefarbener Hose stieg aus. Sein Blick fiel auf die zersprungenen Ketten und dann auf mich. Ich war zwar noch etwas schwach, trotzdem nahm ich wieder Kraft zusammen und richtete mich auf. Der Mann, der sich kurz umdrehte um Verstärkung zu holen, drehte sich wieder um und sein Blick fiel auf mich. Da staunte er nicht schlecht als er mich sah. Er schwankte leicht, nahm sein klingelndes Handy aus der Tasche. Es drangen unverständliche Geräusche an mein Ohr. Der Mann nuschelte etwas von Halluzinationen. Komisch ... dieses Wort hatte ich noch nie gehört. Irgendetwas stimmte hier nicht. 

Durch meinen Kopf rasten tausend Gedanken. Ich muss hier weg! Ich nahm meine Beine in die Hand und rannte los. Warte nein die Beine brauche ich ja zum Laufen. Ich geriet ins Stolpern und fiel in den Graben: ,,Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!“ ich hatte ein Ziel vor Augen: ,,Weg hier!“ Ich rannte und rannte. Ich rannte so schnell ich nur konnte! Dafür hätte ich wahrscheinlich vom Bundesbaumminister persönlich eine Urkunde bekommen! Mir liefen die Tränen über die Augen. Was sollte ich nur tun? Ohne meine Freundinnen war ich einfach nur aufgeschmissen! Mein Leben war ruiniert! Doch plötzlich geschah etwas Unglaubliches. Das was ich sah, das war  einfach unglaublich! Ein Krankenhaus für Bäume. Wow! Nun war ich aber beeindruckt! So etwas hatte ich ja noch nie gesehen, noch nicht einmal in den unzähligen Wissenssendungen die ich schon  gesehen hatte. Naja, ich muss zugeben, in den Sendungen ging es hauptsächlich um Süßigkeiten. Aber die sollen ja auch Wissen fördern! Oder! Na egal! Ich stand endlich vor dem Krankenhaus. Ich sah drinnen ganz viele Bäume mit schmerzverzehrten Gesichtern, ich fragte mich wirklich ob es eine so gute Idee war, das Krankenhaus zu betreten. Als ich von hinten einen Schubs bekam.
Als ich meine Augen aufschlug blickte ich in ein trauriges Gesicht, das mich anstarrte. Ich bekam einen so großen Schreck, dass ich laut aufschrie. Hinter mir erwachten ein paar stöhnende Bäume. Ich sah sie erschrocken an und fragte erschreckt:,, Bin ich hier in Leichenzentrum gelandet?“ Sie sahen mich traurig an, gaben mir aber keine Antwort. Eine sehr schlimm zugerichtete Bäumin erzählte mir, dass wir hier im Lager,, Hack den Baum“ waren. Mir entfuhr ein Schrei und ich begann zu schwanken und fiel mitten auf einen Wachmann, der mit schmerzverzerrtem Gesicht aufwachte, denn er hatte vorher geschlafen. Der Mann schreckte hoch und ich fiel unsanft auf den Boden. Er packte mich und murmelte etwas von einem Tisch. Ich erschrak, ich ein Tisch? Er nahm mich mit in einen stockdunklen Nebenraum. Im hinteren Teil des Raums lag etwas Blickendes. Ich erschrak das war doch wohl keine…. Nein das durfte nicht wahr sein. Eine Axt ???????? Der Mann nahm die Axt in seine vernarbte Hand und holte Schwung. Es geschahen mehrere Dinge gleichzeitig. Als die Hand mit der Axt mitten in der Luft war, wurde sie abrupt losgelassen. Sie schoss auf mich zu immer schneller, geistesgegenwärtig warf ich mich zur Seite und knallte unsanft auf den Boden. Keine Sekunde zu früh! Ich hörte einen lauten Schrei, der wahrscheinlich von dem Tisch gekommen war, in dessen Bauch sich sich die Axt bohrte. Die Tür stand sperrangelweit offen und in der Tür standen mehrere Bäuminnen, die mir etwas Unverständliches zu riefen. Ach egal Hauptsache weg! Der Mann stand wie erstarrt da. Ich glaube, er hätte gerne zugeschlagen, aber er war so verwirrt!
Fortsetzung folgt...                                                                                                                                                                          H.H

Abkürzungen



Ihr kennt bestimmt ziemlich viele Abkürzungen von bestimmten Wörtern, aber es gibt noch so viele mehr. Ich zeige und erkläre sie euch. (Es werden hier bestimmt Abkürzungen stehen, die ihr schon kennt)


lol = (laugh out laut) laut lachen 

LoL =  Leauge of Leagends (Ist ein Computerspiel, es gibt Weltmeisterschaften davon und die Spieler verdienen mit dem Zocken und den Erfolgen ihr Geld)

cu = (see you) Tschüss

bb = (bye bye) Tschüss

GG = doppeltes Grinsen

THX = (Thanks) Danke

mom = Moment mal 

AFAIK = (as far as possible) schnellstmöglich

noob = Anfänger

BTW = (by the way) übrigens

sry = (Sorry) Entschuldigung



ILU = (I Love you) Ich liebe dich

N8 = Nacht

np = (no problerm) kein Problem

vc = wohl kaum

4U = (four you) für dich

 I.B.

Schokoladen Makronen                     Zubereitungszeit: ca. 75 min         leicht            

Zutaten für 25 Stück
  •                 Eiweiß (Größe M) 
  •                 200 g Zucker
  •                  1 Päckchen Vanillin-Zucker
  •                  1 EL Mehl
  •                  100 g geraspelte Zartbitter-Schokolade
  •                   Backpapier 

1.         Den Ofen auf (E-Herd: 150 °C/ Umluft: 125 °C/ Gas: Stufe 1)
2.        Eiweiß mit den Schneebesen des Handrührgerätes steif schlagen.
3.        Zucker und Vanillin-Zucker dabei einrieseln lassen. Mehl und Schokolade mischen und vorsichtig unter den Eischnee heben.
4.        Den Teig in Häufchen auf 2 mit Backpapier ausgelegte Backbleche setzen und nacheinander im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 150 °C/ Umluft: 125 °C/ Gas: Stufe 1) ca. 25 Minuten backen.
5.        Makronen vom Blech nehmen (sie müssen innen noch weich sein, da sie während der Abkühlzeit nachtrocknen) und auf einem Kuchengitter erkalten lassen.

Die Geschichte der Glämmer-Girls - Stacy - Teil 1

Hallo,
ich bin Stacy und lebe mit meinen zwei Freundinnen auf dem Grundstück der Millers. Wir drei Bäume leben dort seit vielen Jahren GLÜCKLICH. Die Millers sind eine freundliche Familie mit einem Kind namens Ricki.
Ihr fragt euch wohl, wie man zu so einem coolen Gruppennamen kommt. Deshalb erzähle ich es euch.
An dem Tag an dem wir zu dem Gruppennamen kamen, war sehr schönes Wetter. Wir redeten gerade über Germanys next Tree, als wir über uns ein lautes Brummen hörten. Ich bog mich so stark, dass ich dachte, dass ich jeden Moment umfallen würde. Es war doch tatsächlich ein Werbeflieger von Germanys next Tree. Während ich mich noch freute, rieselte etwas auf mich herab. Ich blickte zum Himmel und sah etwas glitzerndes, pinkes auf uns herab rieseln. Wir alle drei waren voller Freude und schrien laut auf. Wir wollten schon seit längerer Zeit einen Club gründen und Tracy kam auf die Idee, dass wir uns Glämmmer-Girls nennen könnten. So, jetzt weißt du wie wir zu diesem coolen Clubnamen gekommen sind.

Ein scheinbar ganz normaler Tag
Wir saßen mal wieder am Brunch Tisch und genossen Pancakes mit Schokosoße und Erdbeeren. Währenddessen redeten wir über unser Lieblingsthema Germanys next Tree, bei dem unsere  Favoritin Linda Apfelbaumblüte leider kein Foto bekommen hatte, obwohl sie es sehr verdient hätte, das goldene Blatt zu bekommen. Irgendwie war dieser Tag sowieso schon sehr blöd, da meine Füße total kribbelten. Ich weiß nicht, ob es an der Aufregung lag, die kleine Ricky endlich wieder zu sehen  oder an etwas anderem. Ich richtete meinen Blick auf meine Füße an denen: ,,Iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiihhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh. Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaammmmmmmmmmmmmmmmmmmmeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
iiiiiiissssssssssssssssssssssssseeeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnnnn!“ hochkrabbelten. Neben mir hörte ich meine Freunde kreischen. Neben den Schreien erklang eine leise Musik. Ich wippte im Takt mit. War das Mozart oder doch Beethoven? Eins stand fest; Zu der Musik konnte man richtig gut tanzen! Neben mir rief Kacy: ,, Wie kannst du jetzt bloß ans Tanzen denken?“ 

Erst jetzt bemerkte ich den komplett schwarz gekleideten Mann mit einer gespiegelten Sonnenbrille, nach hinten gegeelten Haaren und einer schwarzen Lederjacke. Tausend Fragen schossen durch meinen Kopf. Wer war das? Was wollte er hier? Wo war Ricky?
Das Hoftor wurde aufgerissen, ein dicker Mann mit einer Motorsäge näherte sich Tracy. Er packte die Motorsäge, Tracy schrie noch ein letztes Mal auf und lag plötzlich vor mir auf dem Boden. Sie keuchte. Die Tränen standen ihr in den Augen. Ich blickte zu Kacy, der ebenfalls die Tränen in den Augen standen. Jetzt näherte sich der Mann mit der Motorsäge Kacy undjetzt schossen mir die Tränen aus den Augen. Kacy, die sonst immer einen kühlen Kopf bewahrte, war den Tränen nahe. Ein Schmerz durchbohrte mich. Ich fiel direkt auf Tracy, die vor Schmerz aufheulte.
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            H.H