Mittwoch, 10. Dezember 2014

Lehrerinterview mit Frau Kriegsmann

Da Frau Kriegsmann zum zweiten Halbjahr in Mutterschutz gehen wird, wollen wir sie euch kurz vorstellen.

    Wie heißen Sie?

Anna Kriegsmann


Was ist Ihr Sternzeichen?

Widder


Was machen Sie in Ihrer Freizeit?

Lesen, Reiten, viel zu selten ins Kino gehen, Schlafen :)


Welche Fächer unterrichten Sie?

Deutsch & Französisch

Was war Ihr peinlichstes Erlebnis?

…nur eines?! 


Was war Ihr schönstes Erlebnis?

Ich kann mich gerade nicht genau erinnern…aber es hatte definitiv etwas mit Ponys zu tun. 


Was war das Nervigste an Ihrer eigenen Schulzeit?

Die lange Busfahrt morgens zur Schule…und Mathematik. 


Wieso haben Sie sich an dieser Schule beworben?

Als Referendarin musste ich mich nicht bewerben, sondern wurde einer Schule zugeteilt.Und ich bin sehr glücklich, an der St.-Angela-Schule gelandet zu sein. 

(FA & IS)

Friedensnobelpreis 2014


Hey Leute ,
heute bekommen Malala Yousafzai und Kailash Satyarthi den Friedensnobelpreis in Oslo überreicht. Die Pakistanerin und der Inder setzen sich für die Gleichberechtigung für Frauen und Kinderrechte in islamischen Ländern ein. Mehr dazu könnt ihr in der Printausgabe der Prisma lesen, die im frühen Sommer erhältlich sein wird. Schaut doch heute mal in den Nachrichten vorbei. :)

 
 
LS

Mittwoch, 3. Dezember 2014

adventliche Impressionen - Adventsbasar 2014


Adventsbasar 2014




   Adventsbasar 2014
Am Samstag den 29. November fand der Adventsbasar unserer Schule statt.
Jede Klasse schmückte ihren eigenen Stand weihnachtlich, so dass eine adventliche Atmosphäre herrschte.
Ab 13 Uhr strömten die Leute durch den Eingang des A-Gebäudes herein. Herr Göbel achtete darauf, dass keine Eltern auf dem Schulparkplatz parkten, weshalb eine Absperrung vor der SAS stand.
Da jede Klasse sehr kreativ war mit ihren Ideen, kamen die unterschiedlichsten Sachen zu Stande wie zum Beispiel Holzengel, Apfelgelee, Marmelade, Lebkuchenhäuser, Handytaschen, Lampen, Backmischungen im Glas. Diese waren verziert mit Washi-Tape, Stoff und Geschenkband, welche jeweils weihnachtliche Motive trugen.
Für den Hunger gab es allerlei Cafés und Stände mit Essen. Diese verkauften Cake Pops, Crêpes, Waffeln, Kuchen, Muffins, Plätzchen und alles, was das Herz begehrte.
Damit die Eltern auch die besondere Stimmung genießen konnten, kam die Klasse 8c auf die Idee, eine Kinderbetreuung zu organisieren. Dort konnten sich die Kleinkinder schminken lassen, malen oder Weihnachtsgeschichten vorgelesen bekommen.
Da nun auch der erste Schnee gefallen ist, kann Weihnachten  kommen!  

Fröhliche Weihnachten wünschen euch JS und SL :D







Rentierbild mit Weihnachtsmann von http://www.gopixpic.com/210/rudolf-das-rentier-mit-der-roten-nase/http:||photos*mamilounge*de|images|-|Rudolf|cms|article|1|1|4|1149|AICS|rtl|400|400|g|0|crop|329|439|%204|%206|r|210|280|1149*jpg/
                                                     
 




Hilfeschreie bei Primark




PRIMARK


Jeder kennt PRIMARK, wo man für 4€ Schuhe kaufen kann. Der irische Konzern (mit Hauptsitz in Dublin) hat sich schon einige Skandale geleistet. Der Skandal, der sich Anfang des Jahres ereignete, war:

Eingenähte Hilfeschreie
 Käuferinnen fanden da, wo eigentlich die Waschanleitung stehen sollte, eingenähte Hilfeschreie wie z.B. "forced to work exhausting hours", was bedeutet  „zur Arbeit und völliger Erschöpfung gezwungen“. Viele dachten, dass die Näherinnen und Näher diese Hilfeschreie eingenäht hätten, wegen der schlimmen Arbeitsbedingungen. Doch 50% der Männer und 70% der Frauen, die dort arbeiten, können nicht lesen geschweige denn schreiben.

Primark meint jedoch, dass von drei Hilfeschreinen zwei Fälschungen seien, denn die Hilfeschreie sollen von dem gleichen Urheber sein, was eigentlich nicht geht, denn das Kleid und das Top, in denen die Hilfeschreie gefunden wurden, wurden in unterschiedlichen Ländern hergestellt, einmal in Rumänien und Indien. Primark beschuldigt jetzt die Käufer, die Hilfeschreie rein genäht zu haben. Das dritte Kleidungsstück wurde 2009 in Nordirland verkauft, doch die Käuferin meinte, sie hätte die Hose 2011 gekauft. Doch Primark weiß genau, dass die Hose seit 2009 nicht mehr hergestellt wird und daher die Käuferin den Hilfeschrei ein genäht haben muss.



Ich persönlich kaufe nicht so oft bei Primark ein und habe den Skandal nur durch Zufall in den Nachrichten mitbekommen. Ich finde es generell eigentlich gut, denn so wurden wir ja so richtig aufmerksam auf die Arbeitsbedingungen von den Näher und Näherinnen. Allerdings möchte ich selber so etwas nicht in meinen Klamotten finden. Meiner Meinung nach  dürfte man aber auch nicht zu H&M oder Zara gehen, denn schließlich produzieren sie alle in China oder in Bangladesch – unter ähnlichen Bedingungen.


                                                                                                                                      MSH